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15.07.2013

Mai 2013: 0,6 % mehr Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe

Wiesbaden (ots) - In Deutschland waren Ende Mai 2013 in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten 5,2 Millionen Personen tätig.


Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das rund 33 000 Personen oder 0,6 % mehr als im Mai 2012.

Die Zahl der im Mai 2013 geleisteten Arbeitsstunden nahm im Vergleich zum Mai 2012 um 4,2 % auf 640 Millionen Stunden ab. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass es in einigen Bundesländern wegen des Feiertags Fronleichnam im Mai 2013 einen Arbeitstag weniger gab als im Vorjahresmonat.

Die Entgelte lagen bei rund 22,5 Milliarden Euro - gegenüber dem Vorjahresmonat war das eine Steigerung um 5,3 %.

Am stärksten stiegen die Beschäftigtenzahlen im Mai 2013 gegenüber Mai 2012 in der Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen mit + 1,8 % sowie im Maschinenbau mit + 1,6 %. Verringert hat sich hingegen die Zahl der Beschäftigten in der Metallerzeugung und -bearbeitung mit - 1,0 % sowie in den Branchen Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen mit - 0,8 % und Herstellung von elektrischen Ausrüstungen mit - 0,3 %.

Weitere Informationen bietet die Fachserie 4, Reihe 4.1.1, "Beschäftigung und Umsatz der Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe - Monatsergebnisse". Sie ist auf den Internetseiten des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de im Bereich Publikationen --> Thematische Veröffentlichungen --> Industrie/Verarbeitendes Gewerbe --> Konjunkturdaten --> Monatsbericht erhältlich.

Detaillierte Daten und lange Zeitreihen zum Monatsbericht im Verarbeitenden Gewerbe können über die Tabellen 42111-0002 und 42111-0004 in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.

Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version) mit Tabellen sowie weiteren Zusatzinformationen und -funktionen, ist im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de/presseaktuell zu finden.

Weitere Auskünfte gibt:
Ulrich Prautsch
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Quelle: www.presseportal.de